Familie Ancker - Shawnigan & QMS
Was waren für dich die wichtigsten Faktoren bei der Entscheidung Cathi und Philip ins Ausland zu schicken? Nach der langen Coronazeit war es für Cathi eine gute Idee ein Auslandsjahr zu machen. Damit sie wieder Spaß am Lernen und der Schule bekommt. Der soziale Faktor spielte ebenfalls eine große Rolle bei ihr. Sprachlich hat sie ihr Englisch verbessert, so das sie nach diesem Jahr auf die Internationale Schule wechseln konnte. Beides ist gelungen, sie hatte ein großartiges Jahr in QMS in West Kanada. Sie trifft sich noch immer mit Ihren Freundinnen, die in Deutschland wohnen. Sie sind alle drei zu Cathis 18. Geburtstag angereist, um mit uns zu feiern. Inzwischen hat Cathi ihren IB-Schulabschluss und geht ins Studium im nächsten Jahr.
Philipp haben wir ein Jahr später auch nach Kanada ins Nachbar- Internat nach Shawnigan geschickt. Hier waren die Gründe ähnlich. Philipp sprach zu Beginn kein gutes Englisch, sein Freund aus Kanada sagte er brauchte zwei Wochen, um Philipp zu verstehen. Wir haben ihn zur 9.Klasse ins Internat geschickt. Er sollte besser Englisch lernen. Jetzt spricht er nach seinem großartigen Jahr auf Vancouver Island ein perfektes Englisch. Seine Motivation zu lernen hat sich auch verbessert. Er hat Freundschaften geschlossen. Sein kanadischer Schulfreund ist nun für 4 Wochen der Sommerferien mit zu uns nach Hamburg gekommen und genießt nun Deutschland. Philipp wechselt auch in die Internationale Schule in Klasse 10. nach den Sommerferien.
Wir sind dir liebe Kelly so dankbar für diese zwei großartigen Erfahrungen in kanadischen Internaten. Beide Kinder sind gewachsen und verantwortungsbewusster geworden.
Wie war es für dich, sich von die Kinder zu verabschieden, als du wieder nach Deutschland zurückkehrten musste? Der Abschied von Cathi war sehr aufregend, trotz das ich sie als Mutter dort hinbegleitet hatte und ihr das Zimmer mit eingerichtet habe. Der Gedanke sie auf einem anderen Kontinent zu lassen war komisch. Beruhigend war das wir als Familie vorher die Sommerferien mit einer Rundreise durch BC ein Teil von Kanada kennengelernt hatten. So wussten wir, wo sie ihr Jahr verbringt. Beim Abschiedsdinner für die Eltern lernte ich noch andere Eltern aus Deutschland kennen. Sie haben uns mit durch das Jahr begleitet und wir konnten uns in der Heimat austauschen und auch gegenseitig mit Fotos versorgen.
Philipp habe ich ebenfalls nach Shawnigan begleitet, sein Zimmer eingerichtet und ein nettes Eltern Abschiedsdinner genossen. Diesmal mit Kanadiern und der netten Julia Pollack. Die mir bei einigen Sprachlichen Dingen unterstützend beigestanden hat. Bei Philipp ist es mir ein bisschen leichter gefallen Abschied zu nehmen, da ich wusste, wie es bei Cathi war. Und in Shawnigan ist sehr gut organisiert, so dass ich ein gutes Gefühl hatte, ihn dort zu lassen. Und liebe Kelly, es beruhigt auch sehr dich im Hintergrund zu haben, wenn es mal nicht so läuft.
Wie hast du die Kontakt mit deinem Kinder gehalten? Wie häufig hast du Kontakt mit ihnen gehabt?? Was hat dein Kind berichtet? Cathi hat sich wenig gemeldet, ein Zeichen, das es ihr sehr gut ging. Wir haben sie einmal in der Woche angerufen. Durch die Zeitverschiebung haben wir gerne am Wochenende, am späten Abend telefoniert. Da war ich dankbar über die andere deutsche Mutter, ihre Tochter hat sich jeden Tag gemeldet. Ich bekam dann Infos. Berichtet hat Cathi viel übers Reiten und ihre neuen Freundschaften. Über die Schulthemen hat sie selten erzählt.
Philipp hat sich in den ersten Wochen täglich gemeldet, er war viel jünger als Cathi. Er ist mit 15 Jahren in sein Auslandsjahr gestartet. Als er sich eingelebt hatte, wurden die Telefonate weniger. Er hat viel erzählt über fast alles, was er erlebt hat.
Wie waren die ersten Wochen für dich als Elternteil? Welchen Eindruck hattest du von dein Kind/er in der ersten Woche bekommen? Bei beiden Kindern waren wir etwas nervös, ob sie allein zurechtkommen. Das Smartphone war als Mutter mein ständiger Begleiter 24 Stunden. Cathi war schon 17 Jahre und konnte gut Englisch sprechen, da haben wir uns ein bisschen weniger Sorgen gemacht. Bei Philipp war es anders. Obwohl er den Vorteil hatte, wenn alle Stricke reißen, konnte er zu die deutsche Mitarbeiterin Julia Pollack gehen. Hat er nur einmal gebraucht in den ersten Tagen. Beide Internate machten einen guten Eindruck, deswegen war es okay beide Kinder dort zu lassen. Sie waren nicht allein und hätten genügend Ansprechpartner gehabt bei Problemen.
Hattet deine Kinder Heimweh? Wie bist du damit umgegangen? Beide Kinder hatten kein Heimweh. Kelly du hast sie gut auf das Auslandsjahr vorbereitet. Und im Zeitalter des Smartphones, konnten sie auch gut Kontakt nach Hause halten sowie zu Freunden in Hamburg. Wir konnten übers Smartphone über Anrufe, Videobotschaften und den Instagram Account der Internate an den Erlebnissen teilnehmen. Bei Philipp hatten wir das Glück, das er sehr präsend auf Instagram mit Bildern war. Es hat richtig Spaß gemacht täglich auf Insta zu schauen, was es wieder Neues gab.
Gibt es Unterschiede zu dem deutschen Schulsystem, die du gemerkt hast? Was war gut? Was war nicht so gut? Es gibt deutliche Unterschiede im Schulsystem. Positiv war, die Lehrer waren den Schülern mehr zugewandt. Philipp der Legasthenie hat, kam besser klar durch viel kleinere Klassen und dem Lerncenter das ihn durch 1:1 Kontakt gut durch das Schuljahr gebracht hat. Die positive Stimmung in der ganzen Schule. Das hat unsere Kinder wieder zum Lernen motiviert. Wir hoffen das bleibt Philipp erhalten. Das ist auch der Grund, warum beide Kinder auf die Internationale Schule gewechselt sind.
Welchen Eindruck hast du als Elternteil von der Internatsleben? Was war toll? Gibt es etwas, das dich anders gewünscht hättest? Wir haben einen positiven Eindruck von Shawnigan. Gut im Internat fanden wir die Struktur mit festen Zeiten für Hausaufgaben, Lernzeiten und das Erlernen der Selbstorganisation. QMS ist ein kleineres Internat und die Organisationswege sind nicht so ausgeprägt wie bei Shawnigan. Deswegen haben wir dich liebe Kelly in Cathis Jahr auch so oft gebraucht. Da hätten wir uns mehr Report von der Schule gewünscht.
Wie hat dein Kind/er am meisten von dieser Erfahrung profitiert? Beide Kinder haben sehr von ihrem Auslandsjahr profitiert. Sie kamen reifer und selbstbewusster wieder. Hatten wieder Motivation und wussten beide, wo ihr Weg weiter geht. Und Philipp spricht ein sehr gutes Englisch, das hätten wir in Hamburg mit viel Nachhilfe nie hinbekommen.
Was waren die größten Herausforderungen für deine Kinder? Für Philipp war die Sprache eine Herausforderung zu Beginn. Für Cathi es die selbst Organisation und ein Zimmer zu teilen und sich nach Corona wieder auf andere Menschen einzulassen. Würde sagen alles gut geglückt!
Was waren die größten Herausforderungen für dich als Elternteil? Für mich war die Sprache ein Hindernis in Cathis Jahr. Ich spreche nicht gut Englisch. Ich brauchte für jede Mail meinen Mann, der gut Englisch spricht oder dich Kelly. Nach diesem Jahr bin ich ebenfalls sicherer mit der Sprache geworden. So war es in Philipps Jahr einfacher für mich und ich konnte die Mails selbst lesen.
Wie würdest du Cathis Erfahrung in QMS zusammenfassen? Was war die Highlights aus deinem Elternsicht? Gab es für sie Herausforderungen? Cathi fühlte sich großartig in QMS. Sie fand nichts Negatives. Am besten hat ihr das eigene Leasing-Pferd gefallen und jeden Tag zu reiten mit ihren neuen Freundinnen.
Wie würdest du Philips Erfahrung in Shawnigan zusammenfassen? Was war seine Highlights? Was ist nicht so gut gelaufen? Philipp fand es ebenso großartig in Shawnigan. Sein Highlight war die Ski Week in Manning Park. Er hatte auch nichts Negatives zu äußern.
Was würdest du anderen Eltern empfhelen, die eventuell ihr Kind im Ausland schicken möchten? Ich kann nur jedem empfehlen, der es sich finanziell leisten kann die Kinder ins Ausland zu schicken. Eine Riesenbereicherung für die Entwicklung und der Sprache. Es tut gut mal über den Tellerrand des eigenen Landes zu schauen. Die Welt ist interessant. Wir würden ein Internat empfehlen anstatt Gastfamilie. Das Internat kann man sich vorher anschauen, die Familie nicht.
Gab es etwas, was du anderes gemacht hättest? Cathi hatte ein kanadisches Konto mit Karte, bei Philipp wussten wir es besser und haben ihm eine Kreditkarte von Deutschland mitgegeben. Das war einfacher mit dem Geld überweisen war günstiger und ging schneller. Smartphone, Cathi hatten wir einen kanadischen Handyvertrag abgeschlossen, den Philipp mit der SiM Karte dann übernommen hat. Würde ich heute auch nicht mehr machen. Denn es gibt die Möglichkeit mobile Daten dazu zukaufen von dem Deutschen Vertrag.
Wie haben sich deine Kinder in das Leben in Deutschland wieder eingelebt? Was war die größte Herausforderung? Was hat sie überrascht? Für beide Kinder war es am Anfang traurig zurückzukommen. Sie wollten am liebsten in Kanada ihre Schule beenden. Cathi hat dann auf die Internationale Schule gewechselt und hat sich dadurch ein bisschen das Feeling Kanada bewart. Und hält noch Kontakt zu ihren Freundinnen aus dem Internat in Deutschland, Kanada usw.
Philipp ist gerade erst seit 3 Wochen zurück. Er ist auch sehr traurig das sein Jahr in Shawnigan so schnell zu Ende ging. Er hat seinen kanadischen Schulfreund mitgebracht und die beiden genießen noch ihre gemeinsame Zeit in Hamburg, die am Freitag leider auch vorbei ist und Oscar nach Kanada zurückfliegt. Es wird dann spannend, wie es für Philipp nach den Ferien in der neuen Schule weitergeht. Ein bisschen schwierig ist es wieder zuhause im Freundeskreis anzukommen. Hier merkt man für die anderen ging das Jahr in Hamburg weiter und sie haben nicht auf Philipp gewartet. Hoffentlich gibt sich das auch bald wieder. Zwar hatte er weiterhin Kontakt mit ihnen, aber es ist nicht dasselbe wie vor Ort zu sein. Der Jetlag zurück war anstrengend, Philipp brauchte fast eine Woche, um anzukommen in Hamburg.
Familie Isenberg - 2021/22
Liebe Kelly,
wir sind dir unendlich dankbar! Erna hatte ein phantastisches Jahr in Brentwood.
Von unserer ersten Begegnung an fühlten wir uns bei dir in besten Händen. Wir empfinden es als großen Vorteil, dass du die Schulen, die Gegebenheiten und die entscheidenden Leute vor Ort kennst, dass du selbst in einer dieser tollen Schulen auf Vancouver Island gearbeitet hast.
Sowohl in der Vorbereitung als auch bei der Durchführung des Auslandsjahres unserer Tochter hattest du immer ein offenes Ohr für uns und hast uns bei allen Fragen beratend unterstützt:
Von der Schulauswahl, über die Bewerbung, über deren Erfolgsaussichten, über das Visum, übers Packen, über die Einreise, über die emotionalen Veränderungen, über die Quarantäne wegen Corona u.v.m. bis hin zur Abholung. Wir konnten immer auf dich zählen!
Besonders mühsam waren in Ernas Jahr die stets wechselnden Coronabestimmungen. Aber du warst immer auf dem neuesten Stand und hast uns bei allem unterstützt.
Wir können uns keine bessere Begleitung und Beratung für ein Auslandsjahr vorstellen. Vielen Dank!!!
Susann Eckert - 2015/16, 2021/22
Kelly ist die perfekte Begleitung für einen Auslandsaufenthalt - und zwar für Eltern und Schüler. Sie hat dank ihrer kanadischen Wurzeln nicht nur ein profundes Wissen über das Land, die Leute und die Schulen, sondern auch einen großen Erfahrungsschatz und ein grandioses Netzwerk. Sie denkt vor und mit und steht sowohl Eltern als auch Schülern jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung. Es gibt kein Problem, für das Kelly nicht eine Lösung parat hat. Jedem einzelnen Schüler/jeder einzelnen Schülerin widmet sich Kelly individuell und hat immer ein offenes Ohr. Außerdem schafft sie wertvolle Verbindungen und Kontakte zwischen den Schülern. Sowohl die Eltern als auch die Schüler berät sie äußerst kompetent und mit unglaublich viel Herz. Einfach perfekt!
Wir sind Dir, Kelly, sehr, sehr dankbar.
Tilman Eckert - 2015/16, 2021/22
Die Beratung und Unterstützung durch Kelly für ein Auslandsschuljahr unser Tochter Anna und - später - unseres Sohnes Ben in Kanada waren Gold wert. Kelly hat uns mit ihrem tiefen Erfahrungsschatz bei der Auswahl der passenden Schule, bei der Vorbereitung sowie bei allen Umsetzungsschritten immer schnell, kompetent und äußerst freundlich geholfen. Corona hat zu vielen Unsicherheiten und Zusatzaufwand beim Auslandsjahr unseres Sohnes geführt. Dank Kellys intensiven Einsatzes konnten wir dieses Auslandsjahr am Ende noch realisieren. Die wertvolle Zusammenarbeit hat sich über die Begleitung des Auslandsschuljahres hinaus zu einer Freundschaft und einem Mentorship mit Kelly weiterentwickelt und sich zum Beispiel auf dem Hockeyplatz in Hamburg fortgesetzt. Nicht nur für uns als Eltern, sondern auch für unsere Kinder war Kelly stets enge Vertrauensperson. Für unsere Kinder war die Zeit an der Auslandsschule ein prägendes und unvergessliches Erlebnis, aus dem sie reichhaltige Erinnerungen für ihr Leben mitnehmen. Herzlichen Dank nochmals, Kelly, für Deinen großen Einsatz!
Familie Thiel-sussmilch - 2021/22
Liebe Kelly
ganz herzlichen Dank. An dieser Stelle möchte ich noch einmal sagen wie glücklich wir drei sind, Dich gefunden zu haben und mit Dir diesen spannenden Weg gehen zu dürfen. Wir haben schon ganz oft gedacht: „Alles richtig gemacht – zum Glück haben wir Kelly“. Es ist wirklich toll, dass Du für uns da bist und auf alle Fragen Antworten hast. Danke dafür!!!
Nikolas Hogrefe - 2020
Kelly wurde uns durch einen Freund der Familie empfohlen und wir wussten nach wenigen Minuten, dass sie der Empfehlung mehr als gerecht werden würde. Von Anfang an fühlten wir uns bei Kelly in guten Händen und profitierten von ihrer gründlichen Beratung in allen Punkten, die für ein Auslandsjahr in Kanada relevant sind. Besonders hilfreich war Kellys Flexibilität, außerhalb der typischen Bürozeiten zu arbeiten und Supportabende sowie Wochenenden anzubieten. Ihre freundliche und offene Art mit uns Eltern, aber auch mit unserem Sohn, führte dazu, dass unser Sohn schon bald vertrauensvoll alleine mit Kelly kommunizierte.
Leider hatten wir das unvorhersehbare Pech, inmitten der Corona-Pandemie ein Auslandsjahr zu organisieren. Kelly war bei allem Pech eine solch beruhigende Stimme in der Krise, dass wir es trotz der sich ständig ändernden Entwicklungen und der verwirrenden Vorschriften schafften, die Nerven nicht zu verlieren. Zwei Daumen hoch für Köpp Konsulting und eine Weiterempfehlung ohne Abstriche!
Antje Persiehl 2019-2020
Kelly, wir waren natürlich sehr zufrieden mit deiner Betreuung und Beratung. Am Anfang ist man so unsicher und weiß gar nicht, was das richtige bzw. welche Schule die richtige für sein Kind ist. Du bist in unseren privaten Treffen immer sehr auf Anton und seine Vorstellungen eingegangen und hast ihn nicht überfahren, sondern ihm viel Zeit gelassen bei der Entscheidung und auch uns. Du warst auch sehr gut informiert über die einzelnen Schulen, was natürlich auch daher kommt, dass du diese auch alle persönlich kennst. Deine Kontakte sind fantastisch. Meiner Meinung nach ein Riesenvorteil. Wir fühlten uns total gut aufgehoben bei dir.
Du hast uns auch sicher durch den Formalien-Dschungel geführt. Alleine hätten wir das gar nicht so leicht hinbekommen. Dazu kommt, dass Du uns auch in den verschiedenen Phasen der Anmeldung und Vorbereitung wie z.B. der Kurswahl unterstützt hast und Dir auch immer wieder die Zeit genommen hast, Dich mit uns zu treffen. Das war keine 08/15-Betreuung, sondern wir durften jeder Zeit unsere Fragen bei Dir loswerden. Dadurch, dass Anton nun auch seinen Abschluss in Shawnigan machen möchte und auch wird, hast du alles richtig gemacht.
Andrea & Wolfgang Potthast - 2018-2020
Die Zusammenarbeit mit Kelly Koepp für das Auslandsjahr unseres Sohnes hat so gut geklappt, dass wir im Hinblick auf die Planung mit unseren Töchter wussten, dass wir wieder mit Kelly arbeiten wollten: Sympathisch, kompetent, kue und individuell – so lässt sich Kellys Beratungsleistung am passendsten beschreiben. Wir wurden durch das gesamte Bewerbungsverfahren bishin zu Visumsanmeldung, Kursauswahl und Reisetipps gecoacht und eng begleitet. Wir hatten stets eine Ansprechpartnerin für die unterschiedlichsten Themen, die mit so einem Auslandsaufenthalt einhergehen. Nicht zuletzt Dank ihrer langjährigen, sehr engen Kontakte zu den einzelnen Schulen hatten wir während des Aufenthalts unseres Sohnes auch bei auftretenden Problemen nie das Gefühl, allein gelassen zu werden. Volle Punktzahl und eine unbedingte Weiterempfehlung!
CLAUDIA & SVEN M. - 2018-19
Unsere Tochter hatte ein grandioses Jahr auf Vancouver Island. Wir haben sie nicht nur begeistert und mit mehr Selbstwertgefühl wieder zurück, sondern sie ist auch viel motivierter und zielstrebiger. Die Beratung von Kelly Köpp und damit die Schulauswahl war perfekt. Auch bei der Wahl der Fächerkombination hat uns Kelly sehr gut unterstützen können. Kelly Köpps Vernetzung vor Ort, ihre Erfahrung und Engagement haben uns als Eltern stets die Sicherheit gegeben unsere Tochter gut aufgehoben zu wissen und wir haben uns mit keiner Frage alleine gelassen gefühlt.